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...Jonas Kaufmann sang TIME TO SAY GOODBYE und jeder der Herz hat war am Wasser gebaut. Dann haben Weggefährten Rosen niedergelegt, bei den schweren Kränzen. Paul Breitner allen voran, von Trauer erfüllt. So sprach der jetzige FC Bayern Präsident Herbert Hainer, es sprach der Bundespräsident Frank Walter Steinmeier und es sang Jonas Kaufmann das Lied aus "Once Upon A Time in Amerika" und dann betete Kardinal Marx mit den Menschen für den gäubigen Christ Franz Beckenbauer. Ich sage - FRANZ DER KAISER HE WALKD THE WIND - und der Große Adler trug ihn dorthin wo der Kardinal es sagte, zu den Sternen und den Engeln die Fußball spielen. Jeder kann doch etwas empfinden, jedoch eines ist ganz sichtbar, da hatte der bayerische Ministerpräsident recht, das Licht Franz Beckenbauers überstrahlt alles. NESSUN DORMA sang Jonas Kaufmann. Was für ein Abschied für den größten Fußballer aller Zeiten. Wo Licht ist - ist Schatten ! Franz hat den Kelch leer getrunken, wie es Uli Hoeneß gesagt hat, bis auf den letzten Tropfen, und er hat auch das Unglück angenommen, auf seine ureigene Weise. Franz Beckenbauer ist ein HEILIGER MANN, die Dakota nennen so jemand - WIÇASA WAKAN - GEHEIMINS MANN - er war und bleibt Medizinmann des Fußball, welt weit. Jeder wird bei jedem Fußballspiel an ihn denken, so wie man an Muhammad Ali denkt wenn geboxt wird. Und jeder und jede wird wiss'n, diese besonderen Menschen und Super Sportler vom Charakter eines Franz Beckenbauer gibt es nur ein einziges Mal, sie sind sehr wenige, und sie sind unersetzlich.

Ja, RUHE IN FRIEDEN LIEBER FRANZ BECKENBAUER unser GROßER KAISER.

Es gibt niemand der diese Ruhe stören kann, auch nicht jene die's gern tun würden. Niemand hört Usurpatoren solcher Couleur zu. Die Völker lieben ihre wahren Könige, sie lieben ihren KAISER. Und Uli Hoeneß hatte völlig recht zu sagen, ich zitiere sinngemäß, niemand liebt die AfD.